
Dinklage - Der Dinklager Hausarzt Ludger Baumann zeigte den Dinklager Senioren bei Fetisch-Jordan nicht nur die schleichenden Gefahren eines hohen Blutdrucks auf, sondern schilderte auch einprägsam, wie und mit welchen Schritten jeder dessen gefährliche gesundheitliche Folgen abwenden kann.
Dinklage - Frau Andrea Pettelkau, Mobilitätsmanagerin des Landkreises Vechta, erklärte anhand eines Video-Vortrags und vieler Live-Beispiele die Möglichkeiten zur Benutzung von moobil+. Diese Buslinien sollen den öffentlichen Nahverkehr im Oldenburger Münsterland bereichern und verbessern.
In den Landkreisen Vechta und Cloppenburg ergänzt das Anruf-Bussystem mit zentralen Umstiegs Punkten, festen und zusätzlichen Bedarfshaltestellen den öffentlichen Nahverkehr. Mitfahren kann jeder Bürger, der eine Stunde vor Fahrtbeginn über die kostenfreie Hotline 0800 3030201 oder die Internetseite www.moobilplus.de eine Fahrt ab einer gewünschten Haltestelle bucht. Bezahlt wird die Fahrt beim Busfahrer. Registrierte Nutzer können auch bargeldlos zahlen. An den festen Haltestellen in Dinklage (Rathausplatz, Sanderstraße Groneik, Bahlen Vaske) kann man auch spontan zusteigen, wenn ein Platz bis zur Zielhaltestelle frei ist.
Die schönsten Fotos der diesjährigen Busreise ins Dreiländereck Aachen/Monschau/Maastricht erinnerten die Mitglieder der Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Dinklage zu Beginn der Adventsfeier an das fünftägige Gemeinschaftserlebnis. Danach wurde die vom 14. bis zum 18. Mai 2023 geplante Reise nach Frankfurt/Mainz/Wiesbaden und das Jahresprogramm 2023 vorgestellt.
Auf der Hinfahrt nach Frankfurt spüren die Reiseteilnehmer die ungeheuren Kräfte aus dem Inneren der Erde beim 50 m hohen Ausbruchs des höchsten Kaltwassergeysirs der Welt in Andernach. In Frankfurt, Mainz und Wiesbaden zeigen und erklären Stadtführer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.Seit einem Jahr ist Herr André Woelk Klimamanager der Stadt Dinklage. Als Klimamanager will er hier negative Einflüsse auf das Klima vermeiden, vermindern oder durch Alternativen beherrschen. Das betrifft nicht nur die Nutzung von Photovoltaik und Windkraft, sondern auch die Verminderung des Flächenverbrauchs durch höheres Bauen und CO²-Reduzierung durch kompaktes Bauen mit gemeinsamer Energieversorgung. Ein Einfamilienhaus verbraucht erheblich mehr Energie beim Bau und Unterhalt als ein Doppel-, Reihen- oder Mehrfamilienhaus. Außerdem kann bei kompakteren Bauten auf günstigere Formen der Energieversorgung übergegangen werden. Altersgerechte Wohnformen reduzieren den Energiebedarf zusätzlich. Daher gilt es, Akzeptanz für neue Wohnformen zu finden.
Während einer Betriebsführung erklärte uns Frau Stuntebeck die heutige Technik und Organisation eines Kinos. Heute können in fünf Lichtspielräumen Filme vollelektronisch abgespielt werden. Karten und Sitzplätze kann man an der Kinokasse oder im Internet reservieren.
3-D-Brillen erschlossen uns durch das räumliche Sehen ein ganz neues Filmerlebnis. Man glaubte, Teil der Film-Handlung zu sein.
Dinklage - Der Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Dinklage, Robert Blömer, informierte die Mitglieder der Senioren-Union bei Fetisch-Jordan über die Entwicklung und Zukunftsplanung der Stadt Dinklage.
Zu Beginn der Veranstaltung berichtete Herr Hoymann vom CDU-Treffen am Vormittag in Damme. Dort hielt der CDU-Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Prof. Dr. Otto Wulff, einen sehr beeindruckenden Vortrag. Er berichtete, dass sein Vater im 2. Weltkrieg in Gestapo-Haft genommen wurde und trotz der schlimmen Haftbedingungen am christlichen Menschenbild festhielt. Deshalb sind ihm dieser Grundwert und die Freiheit besonders wichtig. Vor Gewaltherrschern dürfe man nicht einknicken.Dinklage - Die Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Dinklage traf sich bei Fetisch-Jordan mit der Jungen Union.
Der dramatische Zustimmungsverlust bei jüngeren Wählern veranlasste die Senioren-Union die Junge-Union des Stadtverbandes Dinklage zu einem Gedankenaustausch einzuladen. Die Kreisvorsitzende der Jungen-Union, Anna Frohn, und Tim Dorniak von der Jungen Union Dinklage präsentierten die Junge Union. Tim Dorniak machte deutlich, dass junge Menschen häufig das Interesse an Politik verloren hätten. Jüngere Wähler priorisieren andere Themen und informieren sich auf digitalen Kanälen. Sie wünschen sich neue junge Wahlkandidaten, die Ihre Interessen verstehen und bei politischen Entscheidungen einbringen können. Diese hätten sie bei der letzten Bundestagswahl bevorzugt bei den Grünen und der FDP gefunden.
Dinklage - Mitglieder der Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Dinklage und andere Interessierte fuhren gemeinsam mit dem Bus nach Diepholz, um die dortige Feuerbestattung zu besichtigen.
Der Dinklager Bestatter, Guido Stachnik, erwartete die Mitreisenden vor einem modernen Gebäude in gepflegter Umgebung. Gemeinsam mit dem Inhaber, Herrn Käsemeier, führte er die Gruppe durch die würdevollen Abschieds- und Trauerräume. In stilvoller Umgebung haben Trauernde die Möglichkeit, von Verstorbenen Abschied zu nehmen. Danach schilderten beide die Abläufe von der Übernahme des Sarges, über die Feuerbestattung bis hin zur Rückführung der Urne durch das Bestattungsunternehmen.
Dinklage - Endlich konnte in diesem Jahr die Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Dinklage die langgeplante fünftägige Reise in die Domstadt Aachen unternehmen. Von dort starteten Besichtigungstouren ins Dreiländereck Belgien-Deutschland-Niederlande.
In der malerischen Altstadt von Aachen besuchten die Teilnehmer den prächtigen Dom und das gotische Rathaus aus dem 14. Jahrhundert. Den achteckigen Dom und das vorgelagerte Westwerk ließ Karl der Große um 800 als Teil seiner Königspfalz erbauen. Als König der Franken und späterer Kaiser herrschte er über große Teile Frankreichs, Deutschlands und Italiens. Im Aachener Dom wurden 31 deutsche Könige gekrönt. Nach der Krönung huldigten die Großen des Reiches dem neuen König auf dem sogenannten Karlsthron im oberen Rundgang des Domes. Im Kurpark fließt eine 70 Grad heiße Thermalquelle, deren gesundheitliche Wirkung bereits die Römer und Karl der Große sehr schätzten.